Kirschenheimat/-wegProbieren und Studieren
"Probieren und Studieren" lautet das Motto des Dettinger Kirschenwegs. 13 Tafeln informieren Sie über die lange Anbautradition der Kirschen im Ermstal, verraten welche Nützlinge und Schädlinge es gibt und bieten Anregungen, was man aus Kirschen alles machen kann. Kleine Gäste werden von Kirschhexe Anja auf den Tafeln begleitet. Außerdem können Besucher an einem Preisrätsel teilnehmen. Zur Erntezeit im Juni/Juli dürfen Sie an den blau markierten Bäumen verschiedene Kirschsorten probieren. An Station 1 des Dettinger Kirschenweges gibt es einen Grillplatz, an dem Sie eigenes Grillgut zubereiten können.
Hier gibt's den Flyer zum Kirschenweg zum Download.
Die Gemeindeverwaltung Dettingen an der Erms hat im Jahr 2004 mit dem hiesigen Obst- und Gartenbauverein den "Dettinger Kirschenweg" zum "Probieren und Studieren" eingerichtet. Auf einer Länge von 2,3 km erschließt sich der "Dettinger Kirschenweg" zwischen dem Dettinger Wahrzeichen, dem Calverbühl und der Gemarkungsgrenze Metzingen-Glems. Der "Dettinger Kirschenweg" ist ein Teil des Ermstalradweges und führt direkt nach Metzingen-Glems mit seinem Obstbaummuseum.
Bei der Pflanzaktion am 25. März 2006 wurden insgesamt 42 Süßkirschensorten (80 Bäume) von lokaler, regionaler sowie kulturhistorischer Bedeutung gepflanzt. Mit dieser Einrichtung des Kirschenerhaltungsgartens soll für spätere Generationen die Vielfalt der obstbaulichen Kulturen dargestellt und erhalten werden.
Mit schön klingenden Namen wie "Frühe Braune", "Murgtalperle" oder "Schwarze Königin" sind dort zahlreiche Kirschsorten vertreten.
Entlang der neu angelegten „Dettinger Kirschenheimat" wird dem Besucher durch fünf Informationstafeln die Historie der Kirschen näher gebracht werden. Darüber hinaus ist an jedem Baum ein Namensschild, angebracht auf dem die jeweilige Sorte steht.
Hier gibt's den Flyer zum Kirschenweg zum Download.
Kirschenheimat
Die "Dettinger Kirschenheimat" ergänzt den bereits bestehenden Kirschenweg. Es entsteht ein Rundweg, der die Besucher umfassend über Geschichte und Anbau der Kirschensorten informiert.Bei der Pflanzaktion am 25. März 2006 wurden insgesamt 42 Süßkirschensorten (80 Bäume) von lokaler, regionaler sowie kulturhistorischer Bedeutung gepflanzt. Mit dieser Einrichtung des Kirschenerhaltungsgartens soll für spätere Generationen die Vielfalt der obstbaulichen Kulturen dargestellt und erhalten werden.
Mit schön klingenden Namen wie "Frühe Braune", "Murgtalperle" oder "Schwarze Königin" sind dort zahlreiche Kirschsorten vertreten.
Entlang der neu angelegten „Dettinger Kirschenheimat" wird dem Besucher durch fünf Informationstafeln die Historie der Kirschen näher gebracht werden. Darüber hinaus ist an jedem Baum ein Namensschild, angebracht auf dem die jeweilige Sorte steht.